Montag, 17. März 2008 An den Wünschen der kleinen Lendita, von Philipp und von Elke M. kann man erahnen, was es bedeutet, arm zu sein. Lendita zum Beispiel träumt nicht von Handys oder Computerspielen. Sie möchte einmal ins Kino oder ins Schwimmbad nach Meschenich, denn „da fahren die anderen Kinder immer hin“. Philipp wünscht sich für seine Mutter anständige Möbel und Elke M. hofft, dass es ihrer kleinen Tochter einmal besser gehen wird als ihr. In der Ausstellung der CaritasStiftung „Aus unserer Mitte – Armut in unserer Nachbarschaft“ sind Lendita, Philipp und Elke M. neben fünf weiteren Personen mit ihren Porträts, Wünschen und Träumen zu sehen. Ort: Oper Köln an der Kinderoper, Offenbachplatz.Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen sind bis zum 25. März 2008 unter E-Mail: info@caritasstiftung.de oder Tel. 0221/20 10 309 möglich. |
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