Ich bin stolz, ein Rechter zu sein
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Die Jugendlichen sind aus den Vorstädten von Berlin. Sie tragen Springerstiefel, Jacken mit Aufnähern „White Power“ und haben die Köpfe kahl rasiert. Aber was heißt es wirklich für diese jungen Männer (und wenigen jungen Frauen) im Alter zwischen 14 und 20 „rechts“ zu sein? Warum sind sie „stolz, ein Deutscher zu sein“? Bettina Flitner fragte und fotografierte sie. „Aus den Bildern spricht genau das, was Hannah Arendt vor Jahrzehnten die ‚Banalität des Bösen’ nannte“, begründete die Jury den Sonderpreis des ‚Rückblende- Preis für politische Fotografie’ für diese Arbeit. Die Arbeit wurde erstmals auf der ART Cologne in einer beklemmenden Rauminstallation präsentiert (Galerie von Loeper).
Ich bin stolz, ein Rechter zu sein 15-teilige Fotoarbeit
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