Essays
![]() | Hexenverbrennung in Papua NeuguineaPapua Neuguinea gilt als eines der schönsten, geheimnisvollsten und gefährlichsten Länder der Welt. Gefährlich vor allem für Frauen. Die Schweizer Ordensschwester Lorena kümmert sich im südlichen Hochland um die steigende Anzahl von Opfern von Hexenverbrennungen, die es dort tatsächlich noch gibt. > Mehr |
![]() | Meine algerische FamilieBettina Flitner fotografierte für das Buch "Meine algerische Familie" von Alice Schwarzer. Dieser reale "Familienroman" erzählt die Geschichte einer Familie über drei Generationen. Eine lebendige Geschichte des nordafrikanischen Landes. > Mehr |
![]() | Schaffen wir das?"Schaffen wir das mit den Flüchtlingen?" Diese Frage stellte Bettina Flitner zufälligen Passanten und bekannten Leipzigerinnen und Leipzigern. Die Antworten schrieben die Menschen selber auf und liessen sich mit ihrem Schild porträtieren. Die Antworten, zwischen Zuversicht und Zukunftsängsten, spiegeln die deutsche Gefühlslage zu der Frage. Die Arbeit entstand im Auftrag des "Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland". |
![]() | ProstituierteViele hundert Kilometer fuhr Bettina Flitner zusammen mit den Streetworkern der Organisation Karo e.V., die sich um Prostituierte kümmert, entlang des "längsten Straßenstrich Europas", zwischen Deutschland und Tschechien. Sie fotografierte die Frauen da, wo sie arbeiten: Auf der Straße, im Gebüsch, im Wald. Und fragte sie: "Wovon träumen Sie?" |
![]() | Das sozialistische Musterdorf MestlinEin paar Sommerwochen lang lebte Bettina Flitner in dem mecklenburgischen Dorf. Sie streifte durch den Ort, und machte sich auf die Suche nach der Erinnerung. Sie sprach mit den Menschen und entdeckte in Kellern und auf Dachböden aufbewahrte und weggeräumte Geschichte. Dabei entstand das Fotoessay »Was ist die DDR für Dich?“ – eine Serie von Portraits und Stilleben versehen mit den Kommentaren der Mestlinerinnen und Mestlinern. |
![]() | Boatpeople30-teilige Fotoarbeit Ruhig aber stetig ziehen die Boatpeople flussaufwärts. Für ihre Prozession gegen den Strom holte Bettina Flitner sehr unterschiedliche Individuen und Gruppen in ihre Barke aus Burma: vom Dreigestirn bis zu Managern, vom Obdachlosen bis hin zu den Rittern vom Heiligen Grab. |
![]() | FreierZehn Tage lang war Bettina Flitner in einem Großbordell in Stuttgart. |
![]() | Besuch im KongoBettina Flitner war mit dem Hilfswerk missio im November 2011 in dem von Gewalt und Krieg gezeichneten Kongo. Sie hat hingesehen und zugehört. In ihrem Bericht geht es nicht nur um das Grauen, sondern auch um die Hoffnung. Mehr |
![]() | FRAUEN die forschen2008 Im Frühjahr und Sommer 2008 realisierte Bettina Flitner die Porträts von 25 Spitzenforscherinnen in Deutschland und in der Schweiz. Es sind Physikerinnen und Biologinnen, Astronominnen und Chemikerinnen, Medizinerinnen und Mathematikerinnen. Zur Ausstellung erschien der Bildband „Frauen, die forschen“ von Bettina Flitner (Foto) und Jeanne Rubner (Text) in der Collection Rolf Heyne. |
![]() | Die Europäerinnen2001-2006 Drei Jahre lang ist Bettina Flitner kreuz und quer durch Europa gereist, um „große Europäerinnen, die unseren Kontinent geprägt haben“ zu fotografieren: Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen, Schriftstellerinnen und Forscherinnen, Politikerinnen und Menschenrechtlerinnen. Frauen, die in ihrem Land und darüber hinaus Herausragendes geleistet haben.
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![]() | Ich bin stolz, ein Rechter zu sein15-teilige Fotoarbeit Sie leben in den Vorstädten von Berlin. Sie tragen Springerstiefel, „White power“-Jacken und kahl rasierte Schädel. Bettina Flitner sprach sie an, beobachtete und fotografierte sie. Was verstehen sie unter "rechts"? Und was könnten ihre Motive sein? |
![]() | Mein Feind12-teilige Fotoarbeit, 1992 |
![]() | Mein Denkmal12-teilige Fotoarbeit, 1994 Haben Sie ein Denkmal verdient? Und wenn ja, wofür? Bettina Flitner baute im Frühling 1994 ihr Studio einige Wochen lang in den Räumen der "Selbsthilfe" des Kölner Stadtteils Chorweiler auf, der als sozialer Brennpunkt gilt. |
![]() | Mein Herz12-teilige Fotoarbeit, 1996 Haben Sie jemals Ihr Herz verloren? Und wenn ja, mit welchen Folgen? Wie schon bei den beiden ersten Arbeiten Mein Feind und Mein Denkmal arbeitete Bettina Flitner auch für diesen letzten Teil der Trilogie mit zufälligen Passantinnen. |
![]() | SextouristenReportage, 1994 Zum ersten Mal werden in dieser Reportage in Pattaya, dem „größten Freiluftbordell“ von Thailand, nicht nur die Frauen gezeigt, die als Prostituierte arbeiten, sondern auch die Freier. |
![]() | Siegerehrung9-teilige Fotoarbeit, 1992 Menschen im Olympia Stadion in Berlin - über ein halbes Jahrhundert nach den Olympischen Spielen 1936. Menschen, die keine Sieger sind, sondern eher Alltagshelden und -heldinnen. Wofür wollten sie in ihrem Leben immer schon mal geehrt werden? |
![]() | Marlene10-teilige Fotoarbeit, 1992 Friedhof Friedenau Berlin 16. Mai 1992. Marlene Dietrich wird auf ihren Wunsch in Berlin beerdigt. Die Berliner und Berlinerinnen reagieren unterschiedlich auf die Überführung und Beerdigung des Stars in ihrer alten Heimatstadt. Die Frauen der Generation von Marlene Dietrich pflegen die Nachbargräber. Was halten sie von der Beerdigung der Zurückgekehrten in ihrer Geburtsstadt Berlin? Mehr |
![]() | Nachbarn15–teilige Fotoarbeit, 1991 Albert-Schweitzer-Straße 21 und 22 in Hoyerswerda. Nach den Ausschreitungen von Deutschen gegen Ausländer, mit denen sie seit Jahren Wand an Wand wohnen. Was ist eigentlich passiert? |
![]() | Reportage aus dem Niemandsland46–teilige Fotoarbeit, 1989/90 Herbst 1989. Die Mauer fällt. Und plötzlich stehen sie sich gegenüber, die Menschen aus Ost und West. Im Niemandsland des wiedervereinigten Deutschlands. Monatelang durchwanderte Bettina Flitner den Grenzstreifen von Berlin und fragte die Menschen: Was fühlen Sie jetzt? |
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